Kultur

Die Vermessung der Demokratie – Ein Wilhelm-Leuschner-Portrait

05.04.2022 | Was hat unser Wilhelm-Leuschner-Platz in Leipzig mit Demokratie zu tun? Wer war der Mann, der dem Platz im Herzen unserer Stadt seinen Namen gab?

Wilhelm Leuschner hielt zwischen 1937 und 1944 unter den Augen der Nationalsozialisten im Untergrund die Gewerkschaften in Deutschland mit einem Netzwerk von Verbündeten am Leben. Dafür wurde er hier in Leipzig von Freisler im Volksgerichtshof (heute Bundesverwaltungsgericht) zum Tode verurteilt und am 28.9.1944 in Plötzensee gehenkt.

Lasst uns für einen Abend am 26.04.2022 eintauchen in die Geschichte des Mannes, dessen Name zurecht mit einem zentralen Platz unserer Stadt verbunden ist.

 

Der Eintritt ist frei.

Anmeldung: Leipzig-nordsachsendon't want spam(at)dgb.de

Hygienekonzept: Website der naTo unter https://www.nato-leipzig.de/haus/hygienekonzept/

Wir freuen uns, dass es gelungen ist, gemeinsam mit dem Erich-Zeigner-Haus e.V. und der Friedrich Ebert-Stiftung die Künstler Jan Uplegger, Yumiko Tsubaki (Violine) und Maria Hinze (Klavier) und Wolfgang Hasibether von der Wilhelm-Leuschner-Stiftung Bayreuth für diesen berührenden Abend zu gewinnen.

 

Quelle: DGB Leipzig-Nordsachsen, 5.4.2022

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