Nach der erfolglosen 4. Verhandlung vom 19. April kommt die Verweigerungshaltung der Arbeitgeber beim tariflichen Angleichungsgeld hier gar nicht gut an. Es ist nicht weiter hinnehmbar, wie sich die Arbeitgeber in dieser Tarifrunde aufführen. Der Unmut der Kolleginnen und Kollegen ist deutlich zu spüren. „Es ist schließlich niemanden mehr vermittelbar, dass die sächsischen Kolleginnen und Kollegen bei gleicher Arbeit weniger Geld bekommen als ihre Kolleginnen und Kollegen aus den westdeutschen Tarifgebieten“ so IG Metall Sekretär Thomas Arnold.