25.07.2023 | Das Projekt „Mobilität – Leipzig im Wandel“ (MoLeWa) ist zum 1. Juli 2022 auf Initiative der IG Metall Leipzig und dem Berufsfortbildungswerk des DGB - bfw gestartet. Projektziel ist die Entwicklung einer Transformationsstrategie für die Fahrzeugindustrie in der Region Leipzig. Zentrale Themen sind die Bewältigung der digitalen und ökologischen Transformation in den Betrieben der automobilen Wertschöpfungskette.
„Zusammen mit Vertretern aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Unternehmen und Betriebsräten haben wir uns das Ziel gesetzt den Automotiv – Standort Leipzig zu stärken, die Chancenpotenziale für den weiteren Aufbau der Beschäftigung zu nutzen und in der Metropole Leipzig wichtige Impulse für die Mobilitäts- und Klimawende anzustoßen“, sagt Steffen Reißig, Erster Bevollmächtigter der IG Metall Leipzig.
Dabei muss immer auch die Kompetenzentwicklung und Weiterbildung der Beschäftigten in den Betrieben mitgedacht werden, aber auch die Sicherung zukünftiger Fachkräftebedarfe in der Fahrzeugindustrie wollen wir u.a. mit der Agentur für Arbeit in Leipzig konkret angehen.
Als Teil des Transformationsnetzwerks Fahrzeugindustrie in der Region Leipzig – IG Metall/bfw - haben die Beraterinnen und Berater im Gewerkschaftshaus der IG Metall Leipzig Büros bezogen.
Dr. Michael Schmiedel (Projektleiter)
Mobil: 0175 / 9704377
Mail: schmiedel.michael (at)bfw.de
Chantal Kling (Beraterin)
Mobil: 0151 / 58425559
Mail: kling.chantal (at)bfw.de
Dr. Stefan Haunstein (Berater)
Mobil: 0160 / 2233176
Mail: haunstein.stefan (at)bfw.de
Kathleen Melzer (Projektassistentin)
Mobil: 0151 / 16993617
Mail: melzer.kathleen (at)bfw.de
Das Team steht ab sofort auch den Betriebsräten in der gesamten Fahrzeugindustrie zur Seite, wenn es darum geht die Transformationsprozesse in den Betrieben zu begleiten. Gleichzeitig wollen wir Betriebsräte und Vertrauensleute aktiv in die Entwicklung von Zukunftskonzepten einbinden. Denn: Eins bleibt bei uns dabei immer an erster Stelle: Dialog, Beteiligung, Mitbestimmung und der Austausch mit den Betroffenen! Denn nur so können wir die richtigen Konzepte und Ideen auf den Weg bringen.